Presse - Mundwerk - a cappella

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Presseartikel

Mitteilung Enzberger Freundschaft
"Die Stargäste des Abends waren in der Tat nur 5 Personen: Der a-cappella-Chor Mundwerk aus München ... Ein wahres Feuerwerk ging von diesem Ensemble aus ..."

Augsburger Allgemeine
"Das Münchner A-cappella-Ensemble Mundwerk ... Gesang für höchste Ansprüche."

Dortmunder Rundschau
" (...) und das Münchener "Mundwerk" hatte im wahrsten Sinne den "Schalk im Mund" und mit einer Lachnummer die Fans auf seiner Seite."

Pforzheimer Zeitung
"Mundwerk beeindruckte mit starken Stimmen und humorvollen Texten das Publikum ... Die Gäste erlebten A Cappella auf höchstem Niveau. Bekannte Melodien mit neuen Texten und hintersinnigem Wortwitz erfüllend, bot Mundwerk einen Genuß für alle Zuhörer."

Mühlacker Tagblatt
"'Es ist spannend, ein Starensemble hier zu haben ...', freute sich Peter Storch, Vorsitzender der Chorvereinigung Enzberg. ... Humorvolle Texte und ausdrucksstarke Mimik setzten Akzente. ... Die Stars des Abends waren eindeutig die Gäste aus Bayern. In der Pause wurden sie von weiblichen Autogrammjägern umzingelt und signierten ihre CDs. ... Hannelore Hölzle, die Frau des Ehrenvorsitzenden Jürgen Hölzle, dürfte den meisten aus der Seele gesprochen haben: 'Ich habe Mundwerk heute zum ersten Mal gehört. Ich bin total begeistert.'"

Ruhr Nachrichten
" (...) eine vorzügliche Werbung für den Barbershop-Gesang"

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
" Blendender Barbershop und gehaltvolle Shows"

Barbershop News
"...eine im besten Sinne "merkwürdige" Comedy-Darbietung bot noch reichlich Stoff für Diskussionen."

Melodie & Rhythmus
"...haben die Messlatte im Genre a cappella enorm hoch gelegt. Wer sich mit ihnen misst, sollte zudem über ein Spaß-Gen verfügen."

Süddeutsche Zeitung
"(...) Die Gruppe fällt echt aus dem Rahmen. Im Stil der "Comedian Harmonists" erhält der Song vom "Drunken Sailor" eine ganz besondere Note, die Ballade von Marie Luise Haase, der Chefin der Versuchsküche von Dr. Oetker, ein Schmankerl!"

Süddeutsche Zeitung
"Die Homogenität des Ensembles erlaubt solide harmonische Gründe, über die sich die Ensemblemitglieder einfühlsam solistisch emporheben können. Da entsteht schon viel Atmosphäre in Songs wie "Volare", dem Kraftwerk-Hit "Computerliebe" mit dem Refrain "Die Module spielen verrückt" oder auch in dem kunstvoll arrangierten Gospel "Go tell it on the mountain". Was die herausragenden Qualitäten von Mundwerk ausmacht, ist schwer herauszugreifen. Vielleicht die abwechslungsreichen Arrangements, gekoppelt an ein hervorragendes Beatboxing, mit dem vor allem Seitz brillierte, bisweilen vom Walkingbass aus der Kehle Wolfs mitgetragen und klanglich abgerundet. Ein Highlight fürs Publikum war zweifelsohne der Obertongesang, den das Quintett mit einem sechsstimmigen Satz im Kanon "Bruder Jakob" beziehungsweise "Frère Jacques" mal ohne Mikros vorstellte. Den größten Raum im Repertoire von Mundwerk nehmen vor allem unterhaltsame Titel ein, bisweilen mit spaßigen Texten. Begeisterung bei den zahlreichen Zuhörern und drei Zugaben."

Main Echo
"Viel Humor, Gesangskunst der Extraklasse und starke Stimmen. Die beiden Frauenstimmen Alt Susanne Mörtl und Sopran Birgit Pfirstinger, sangen gemeinsam mit Tenor Alexander Seitz und Bariton Jens Ickert. Durch tiefe Töne des Basses von Christian Wolf und extravagante Gesangseinlagen der einzelnen Stimmen wurde der Abend zu einem musikalischen Highlight."

Augsburger Allgemeine
"Welch ein Genuss für Augen und Ohren! Die Münchner A-cappella-Gruppe Mundwerk gab ein bejubeltes Konzert im Unteren Schlösschen in Bobingen. Mit dem musikalischen Auftakt „Jetzt gibt’s was auf die Ohren“ versprach das sympathische Ensemble nicht zu viel. Ohne Mikrofone bot es puren Musikgenuss auf höchstem gesanglichem Niveau und überzeugte mit erstklassigen Stimmen und ausgefeilten Arrangements, die den Stücken harmonisch und klanglich Tiefe gaben."
Mittelbayrische
"Ob Jazz, Swing, Gospel- oder Rammstein, selten begeisterte ein Konzert, ein einziges Ensemble, ein derartig gemischtes Publikum vom Teenie bis zum Senior so komplett. Applaus nach jedem Song, Johlen, Pfeifen - nicht oft wird eine tatsächlich vollbesetzte Kirche so viel Enthusiasmus gehört haben."

Main Echo
"Das Quintett Mundwerk begeistert in der Sulzbacher St. Anna Kirche. [Die fünf Sänger/-innen] überzeugen durch starke Stimmen, geistreiche Texte und humorvolle Moderation. Bekannte Songs in pfiffigen Arrangement machen Lust auf mehr. Ein Knaller ist das Mitmachlied "Ober zack, 'n Helles". Mundwerk haben für einen unterhaltsamen Abend mit vielen Gute-Laune-Hits gesorgt."

Schwäbische Post
"Großartige Choristen mit stupender musikalischer Intelligenz. Die wird gleich hörbar, wenn die Fünf selbst komponiert „Auf die Ohrn“ geben und den italienischen Ohrwurm „Volare“ mit Stilelementen des Barbershop in closed harmonies singen, anspruchsvollste Harmonik, eine Wonne für den Chor, ein Genuss fürs Publikum. Der Witz und die Frische der Performance, vor allem aber die schöne Vokalmusik mit hoher Qualität machen das Konzert zum Erlebnis."

bkz online
"Als „Gesangswunder“, „echtes Highlight“ oder als „mitreißend“ war die fünfköpfige Gruppe Mundwerk im Vorfeld ihres Auftritts bereits angekündigt worden. Und damit hatten die Veranstalter ganz bestimmt nicht übertrieben. Denn was [die Sänger von Mundwerk] ihrem Publikum boten, kann mit Fug und Recht nur als Gesangskunst der Extraklasse bezeichnet werden. Kurzweilig, witzig und pointiert führten die Künstler abwechselnd selbst durch das Programm. Bis hin zur erklatschten und ertrampelten Zugabe."
Rundschau von der Alb
"Grandioser Gesang und perfekter Show – das Münchner Ensemble „Mundwerk“ bot in der voll besetzten Wimsener Mühle am Samstag hinreißende a capella-Unterhaltung voller Witz und Musikalität."

Augsburger Allgemeine
"Dafür konnte Hagmeier eine besonders hochkarätige Gruppe gewinnen: das Vokalensemble Mundwerk aus München, das schon auf vielen Gesangswettbewerben Preise eingeheimst hat. Ob mit eigenen Texten auf bekannte Pop-Melodien oder mit Coverversionen im A-cappella-Stil, das gemischte Quintett überzeugte mit erstklassigen Stimmen und ausgefeilten Arrangements."

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